Ein klassischer Garten, der sich im Laufe der Jahreszeiten in ein lebendiges Bild verwandelt. Er hat kleine Schätze, wie ein vegetatives Bett, Masken mit Baumstämmen, Staudenbeete...
©Paulette Oster
Es ist ein Garten, den ich gerne leben wollte, voller Düfte, Farben, wie die Palette eines Malers, aber ohne die Vorstellung zu opfern, die ich von einem pflegeleichten Garten hatte. Es ist ein Garten, den wir mit Bäumen, Pflanzen, Vögeln, Hühnern, Enten teilen, und diese ganze kleine Welt lebt mit der Jahreszeit zusammen.
Ein wenig Geschichte: Das Westhouse-Dorf, in dem sich der Garten befindet, liegt auf der Tabakstraße, und der Garten ist ein altes Tabakfeld auf dem sogenannten "Auf der Hack". Es war Anfang der 2000er Jahre, als das Bedürfnis, wieder auf die Erde zurückzukehren, spürbar wurde, und das war der Beginn dieses Abenteuers.
Ein Garten ist das Spiegelbild seines Designers, der Garten ist eine Kunst, die für alle zugänglich ist, und wenn die Besucher, die unseren Garten besucht haben, ihrerseits Lust haben, zu pflanzen, zu säen, dann wären wir mehr als glücklich darüber.