Aus Japan (Kyoto) stammend, studierte Rei Hayashimoto 2005 am Institut für japanische Kalligraphie NIHON SHUJI in Yokohama, bevor sie ein Meisterzertifikat («Sihan») erhielt, das ihr...
©Rei Hayashimoto
Aus Japan (Kyoto) stammend, studierte Rei Hayashimoto am Japanischen Kalligraphieinstitut NIHON SHUJI in Yokohama, bevor sie 2005 ein Meisterzertifikat («Sihan») erhielt, das es ihr ermöglichte, zu unterrichten. Sie praktiziert seit ihrem 15. Lebensjahr Sumié. Diese aus China stammende Technik wurde in der Kamakura-Ära (12.-14. Jahrhundert) unter dem Einfluss des Zen-Buddhismus an Japan weitergegeben. Seine Praxis zeichnet sich durch die Verwendung von Wäsche aus: Verwendung einer einzigen Farbe, die mit schwarzer Tinte verdünnt wird, um mehrere Schwarz- und Grautöne zu erhalten. Landschaft und Natur sind die vorherrschenden Themen.
Inbegriffen sind der freie Besuch des historischen Denkmals, seiner Gärten und die Entdeckung der aktuellen Ausstellung "Musikinstrumente, von der Tradition bis zum Ungewöhnlichen".