Der Garten bietet eine ganz andere Aussicht und ein einzigartiges Mikroklima von den umliegenden Bergen. In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre wurden die Hainbuchen-, Akazien- und Steineichenbeständ…
©Pilisi Parkerdő Zrt.
Der Garten bietet eine ganz andere Aussicht und ein einzigartiges Mikroklima von den umliegenden Bergen. In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre wurden die Hainbuchen-, Akazien- und Steineichenbestände durch Fichten-, Douglasien-, Lärchen- und Rotkiefernbestände ersetzt, die auf den Arbeiten des Forststudenten Gyula Eőry basierten. Die Arbeiten wurden zuerst unter der Aufsicht von István Mundi und später Antal Koncz, den Bezirksförstern, durchgeführt. Das Gebiet wurde später umzäunt, um Wildschäden zu verhindern. Im Jahr 1978, auf der Idee von Dr László Madas und Dr. András Madas, wurde die Umwandlung des Gebiets in ein Arboretum unter der Leitung der Forstingenieure Miklós Bertényi und Gábor Varga begonnen. An den Rändern der Bestände wurden spezielle Zierpflanzen (Blüten, Herbstlaubfärbung etc.) gepflanzt. Das Arboretum kann unter fachkundiger Leitung von Antal Koncz besichtigt werden.